Allgemeine Geschäftsbedingungen 

zum Onlineshop www.danceforcharity.de

 

 

§ 1 Produktauswahl 

 
1. Der Kunde kann auf der Webseite des Unternehmens Tickets bestellen. 

 

2. Die detaillierte Produktbeschreibung ist auf einer eigenen Produktseite dargestellt. 

 

3. Durch Anklicken des Warenkorbzeichens kann das Produkt per Mausklick ausgewählt und damit zum virtuellen Warenkorb hinzugefügt werden. Am Ende des Einkaufes erhält der Kunde eine Zusammenstellung der gewählten Produkte mit Gesamtpreis inklusive Mehrwertsteuer.

 

4. Dem Kunden wird vor Absenden der Bestellung Gelegenheit gegeben, die Bestellung auf inhaltliche Richtigkeit - insbesondere hinsichtlich Preis und Menge - zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Hierzu werden dem Kunden die wesentlichen Vertragsinhalte wie Produktbeschreibung, ggf. Mindestlaufzeit, Gesamtpreis und Versand-/Zusatzkosten unmittelbar vor Abgabe seiner Bestellung klar und verständlich in hervorgehobener Weise zur Verfügung gestellt. Zudem wird die Bestellsituation im Onlineshop so gestaltet, dass der Kunde mit seiner Bestellung ausdrücklich bestätigt, dass er sich zu einer Zahlung verpflichtet. Die entsprechende Schaltfläche wurde hierzu gut lesbar mit dem Wort „zahlungspflichtig bestellen“ beschriftet.

 

§ 2 Vertragsschluss

 

1. Die Vertragsbestimmungen werden nur in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt.

 

2. Durch Absenden der Bestellung gibt der Kunde ein rechtsverbindliches Angebot ab, welches das Unternehmen innerhalb von 5 Tagen durch Übermittlung einer Auftragsbestätigung an den Kunden in Textform annehmen kann. Vor Abschicken der Bestellung kann der Kunde die Daten jederzeit ändern und einsehen. Das Angebot kann jedoch nur abgegeben und übermittelt werden, wenn der Kunde durch Klicken auf den Button „AGB akzeptieren“ diese Vertragsbedingungen akzeptiert und dadurch in sein Angebot aufgenommen hat. Die unverzüglich nach Bestellungseingang elektronisch versandte Bestätigung des Zugangs der Kundenbestellung gilt noch nicht als Annahme. Der Vertrag kommt erst durch die Abgabe der Annahmeerklärung durch das Unternehmen zustande, die mit einer gesonderten E-Mail (Auftragsbestätigung) versandt wird.


3. Der Vertragstext sowie die Bestelldaten werden vor Vertragsschluss zur Verfügung gestellt und können vom Kunden ausgedruckt und abgespeichert werden. Nach Abschluss des Bestellvorgangs wird der Vertragstext nicht weiter gespeichert. 

 

§ 3 Preise, Versandkosten

 

1.     Es gelten stets die Listenpreise im Zeitpunkt der Bestellung, so wie sie auf den Produktseiten dargestellt werden.

 

2.     Alle Preise verstehen sich ab Betriebssitz des Unternehmens inklusive Mehrwertsteuer zuzüglich Kosten für Verpackung und Versand. Diese Kosten werden auf einer gesonderten Seite beziffert, welche mit der Produktseite per Hyperlink verknüpft ist.

 

3.     Der Kunde hat im Falle eines Widerrufs die unmittelbaren Kosten der Rücksendung zu tragen. 

 

§ 4 Kundendaten

 

Sämtliche datenschutzrechtlichen Erfordernisse, insbesondere die Vorgaben des Telemediengesetzes, der EU-Datenschutz-Grundverordnung und des Bundesdatenschutzgesetzes, werden vom Unternehmen beachtet. Personenbezogene Daten des Kunden werden grundsätzlich nur für die Abwicklung und Bearbeitung der Bestellung gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. 

 

§ 5 Widerrufsrecht

 

Ein Widerrufsrecht besteht nach § 312g II Nr. 9 BGB nicht, denn die angebotene Veranstaltung ist termingebunden.

 

§ 6 Lieferung, Zahlung

 

1. Soweit die bestellten Tickets verfügbar sind, wird das Unternehmen diese innerhalb von 5 Tagen nach Eingang der Bestellung ausliefern. Andernfalls teilt das Unternehmen die voraussichtliche Lieferzeit dem Kunden mit der Auftragsbestätigung mit. 

 

2. Das Unternehmen stellt dem Kunden für die bestellten Tickets eine Rechnung aus, die ihm bei Lieferung ausgehändigt wird. 

 

3. Geliefert wird gegen Zahlung per Kreditkarte oder PayPal. 

 

4. Bei Zahlungsverzug gelten die gesetzlichen Regelungen. Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch das Unternehmen nicht aus.

 

§ 7 Gewährleistung

 

Die Gewährleistung des Unternehmens richtet sich nach §§ 434 ff. BGB. 

 

§ 8 Haftung

 

1. Schadensersatzansprüche jeglicher Art im Rahmen und außerhalb der Mängelhaftung - aus Verzug oder Unmöglichkeit, falscher Beratung, aus Verschulden bei Vertragsschluss, wegen Verletzung sonstiger Vertragspflichten, aus unerlaubter Handlung oder sonstigem Rechtsgrund - insbesondere auch bei Schäden, die nicht am Liefergegenstand selbst entstehen – gegen da Unternehmen sind ausgeschlossen, wenn nicht die nachstehenden Regeln etwas anderes bestimmen. 

 

2. Eine Haftung gilt nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit und bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten auch im Fall der einfachen Fahrlässigkeit. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertraut und vertrauen darf. 

 

3. Sofern nicht Vorsatz vorliegt, ist die Haftung des Unternehmens auf den vertragstypischen, vernünftigerweise voraussehbaren Schaden beschränkt. 

 

4. Die vorstehenden Haftungsbegrenzungen gelten nicht bei Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit, bei Mängeln, die arglistig verschwiegen wurden, oder bei Fehlern des Liefergegenstandes, soweit nach dem Produkthaftungsgesetz für Sachschäden an privat genutzten Gegenständen und für Personenschäden gehaftet wird, sowie bei Nichteinhaltung einer Beschaffenheitsgarantie. 

 

5. Aufwendungsersatzansprüche des Kunden nach § 284 BGB sind insoweit abbedungen, als ein Anspruch auf Ersatz des Schadens statt der Leistung nach den vorstehenden Regelungen ausgeschlossen ist.

 

6. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten auch zugunsten von Mitarbeitern, Organen und sonstigen Erfüllungsgehilfen des Unternehmens.

 

§ 9 Höhere Gewalt

 

1. Für den Fall, dass das Unternehmen die geschuldete Leistung aufgrund höherer Gewalt (insbesondere Krieg, Naturkatastrophen) nicht erbringen kann, ist es für die Dauer der Hinderung von seinen Leistungspflichten befreit.

 

2. Ist dem Unternehmen die Ausführung der Bestellung bzw. Lieferung der Ware länger als einen Monat aufgrund höherer Gewalt unmöglich, so ist der Kunde zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt.

 

§ 10 Eigentumsvorbehalt

 

Bis zur vollständigen und endgültigen Bezahlung der Tickets verbleiben diese im Eigentum des Unternehmens.

 

§ 11 Schlussbestimmungen

 

1. Vertragssprache ist Deutsch. Gerichtstand und Erfüllungsort ist im unternehmerischen Geschäftsverkehr Sitz des Unternehmens. Die Anwendung des UN-Kaufrechts ist ausgeschlossen. 

 

2. Die Aufrechnung ist nur mit gerichtlich festgestellten oder unstrittigen Forderungen zulässig.

 

3. Das Unternehmen ist weder verpflichtet, noch dazu bereit, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.